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Maria hatte ihre Position geändert und wurde nun Doggy Style von zwei der Schwarzen Herren gefickt. Ihr Gesicht war Spermaverschmiert, aber egal wie hart sie genommen wurde, sie stöhnte immer noch vor Lust. Die Orgie zog sich dahin, Danelle stand irgendwann auf, ca. eine halbe Stunde nachdem er gekommen war. Als Danelle gegangen war, griff Joe in seine Hose und positionierte seinen harten Penis bequemer. Als sie zurückkam, war sie nicht alleine, an einer Hundeleine führte sie eine hübsche Brünette, lange glatte Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte, auf ihrem Rücken trug sie eine riesige Tätowierung, ein roter Drachen, der sich von ihren Pobacken bis zu den Schultern schlängelte! „Darf ich vorstellen?” fragte Danelle, „Detective Jane Risoli!” sie grinste Joe dabei an, dem der Kinnladen herunterfiel. Detective Risoli nickte, „gerne Herrin!” und Joe hörte ihrer Stimme an, dass es ihr peinlich war. Wobei es da auch ein paar Gerüchte gibt, dass sie sehr Parteiisch ist und komischerweise der Anteil ihrer Verhaftungen der russischen Mafiamitglieder sehr gering war! Danelle sah seinen Blick, „Vuk, ihrer Meister hat sie immer fest verschlossen! Ihr gefiel Analsex wohl nicht so sehr, seitdem lässt er sie nur noch in ihren Po ficken! Seit wann bist Du mit den Ringen verschlossen Sklavin?” „da mein Herr der Meinung ist, dass mein Hintern nach jahrelangem Training besser gedehnt sein sollte als er war!” „seit 8 Tagen Herrin!” Danelle erklärte, „die Kleine ist ein Dauergeile Nymphomanin und bekommt extrem schnell einen Orgasmus! Dir dürfte ja klar sein, dass alle versuchen, ihr einen Orgasmus zu verschaffen und sie natürlich alles tut um keinen zu bekommen! 8 Tage sind dabei aber echt ein sehr guter Wert! Normalerweise verschaffen wir ihr ja fast jeden Tag einen Orgasmus!” Danelle nahm neben Joe Platz und zog an der Leine, so dass der Kopf der Polizistin zwischen ihren Beinen war. Ab wann liebt man jemanden.
Ich stehe auf kleine Brüste, aber ihre waren einfach Geil. Da sie mit ihrem Bauch nicht lange stehen konnte, legte ich sie auf das Bett. Mit meinen Händen und Lippen arbeitete ich mich von den Brüsten hinunter über ihren Bauch. Natürlich war ich sehr vorsichtig dabei. Es war für mich ein super Gefühl diesen Körper zu verwöhnen. Ich öffnete ihre Hose und streifte sie ab. Ihr Höschen war wie immer schon durchnässt. Auch das Teil war schnell weg und ihre rasierte Muschi lag vor mir.
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Damit war das Thema für mich erledigt. Entsetzt sah ich in den Spiegel. „Ach halts Maul, du Bitch. Du bist doch so blöd, das es scheppert. Lässt die einzige Frau gehen, die du jemals geliebt hast. Und komm mir jetzt nicht damit: Nee. Crossdresser portal.Dort an den Kleiderschrank und das allmorgendliche Spiel „Was ziehe ich nur an.” „Ja, wie passe ich hier hinein?” Als er diesen Duft einsog, da wusste er plötzlich, was er hier gefunden hatte; was ihm da begegnete. Es muss das sein, was er immer vermisste: eine Zweifuß-Ziege! Ein Wesen, das ihm entsprach, ihm ein Gegenstück war.
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